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induzierte Seismizität

Eine fachlich fundierte Untersuchung der induzierten Seismizität ist eine der Grundvoraussetzungen für die öffentliche Akzeptanz und Genehmigung von Projekten wie geothermischen Kraftwerken, Kohlenwasserstoffproduktion, Sequestrierung oder Staudämmen.

Die Grundlage für eine deterministische geomechanische Analyse des Potentials induzierter Seismizität ist eine fundierte Abschätzung des Spannungsfeldes. Die Systemmodellierung mit anschließender numerischer Simulation des geomechanischen Systemverhalten erlaubt es, den Einfluss von Produktion und Injektion auf die Störungsstabilität, mögliche Subsidenz und die Bohrlochintegrität zu beurteilen. Der Einfluss von Lasten, die durch das Füllen und das Entleeren von Stauseen entstehen kann auf ähnliche Weise bewertet werden. Der Ansatz der geomecon berücksichtigt alle relevanten geologischen Strukturen und simuliert das Systemverhalten unter Einbeziehung von sowohl poroelastischen als auch Bruchmechanischen Modellen. Dadurch unterscheiden sich die geomechanischen Analysen der geomecon deutlich von denen anderer Wettbewerber.
Unser Ansatz erlaubt es, die erstellten Modelle für klassische Reservoir Engineering Fragestellungen und Betriebsoptimierung weiter zu verwenden.

Ergebnisse

  • maximale Momentmagnitude
  • Optimierung von Injektions- und Produktionsraten
  • Optimierung von Bohrlochtrajektorien

ausgewählte Referenzen

  • Central European Petroleum - Analyse des Reaktivierungspotentials während der Stimulation
  • G.E.O.S. Freiberg - die Simulation des Einflusses der Spannungen auf ein Störungssystem
  • BMWi - Analyse des seismischen Ereignisses von St. Gallen
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