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Bohrlochstabilität

Ausfallzeiten während des Bohrens gehören zu den größten Kosten für jedes Bohrprojekt. Eine Bohrlochstabilitätsanalyse ist daher von grundlegender Bedeutung, um spätere Kosten zu vermeiden.

Bohrlochinstabilitäten treten häufig beim Bohren durch fein laminierte, organisch reiche Schiefer, Tone oder andere schwache Gesteine auf und sollten vermieden werden, um eine erfolgreiche Ausbeutung und sichere Produktion der Lagerstätte zu gewährleisten. Bohrlochinstabilitäten, wie z.B. Bohrlochrandausbrüche oder bohrlochinduzierte Zugrisse, können zu einer schlechten Zementierung des Bohrlochringraums, zu Schwierigkeiten bei der Aufzeichnung und Interpretation der geophysikalischen Logs, zu geringer Richtungskontrolle und im schlimmsten Fall zum Verlust des Bohrloches führen. Werden diese Probleme nicht erkannt und fachmännisch behoben, kann es zu einer Verschmutzung des Grundwassers oder zum Austritt von Gasen in die Atmosphäre kommen, da die Migrationswege der Kohlenwasserstoffe im Untergrund noch nicht vollständig verstanden sind.

Ergebnisse

  • Bestimmung des Spülungsfensters
  • Empfehlung des Spülungsgewichtes
  • Abschätzung der Casing Absetzteufen

ausgewählte Referenzen

ARUP (Vereinigtes Königreich), CEP Petroleum (Deutschland), G.E.O.S. Freiberg GmbH (Deutschland), PRD Energy (Deutschland), Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (Deutschland), ST1 Helsinki (Finnland).
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